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Lass die Sonne in dein Leben

Simone Riesmeier • Okt. 24, 2021


Lass die Sonne in dein Leben

Wenn es in deinem Leben mal wieder besonders stürmisch zugeht, du dich über etwas sehr aufregst, wenn Traurigkeit, Enttäuschung, Verletztheit oder andere unschöne Gefühle dein Gemüt belasten, dann...
  • nimm dir einen extra Moment, setze dich bequem hin und schließe deine Augen. Stelle dir vor, wie alle Gedanken und Gefühle, die dir nicht guttun, deinen Geist und deinen Körper verlassen. Lasse auf diese Weise alles, was dich emotional belastet, in Liebe bewusst los.
  • Lade anschließend Fröhlichkeit, Dankbarkeit, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit..., alle positiven und stärkenden Gefühle, die du dir wünschst, dazu ein, sich hell, warm und kraftvoll in dir zu entfalten. Beobachte, wie sich ein wohliges Gefühl in dir ausbreitet und erlaube dir, dieses gute Gefühl intensiv zu spüren.
  • Genieße diesen Moment einige Minuten und öffne dann wieder deine Augen. 
  • Nimm dir noch einen Augenblick Zeit, um die positive Veränderung auch mit geöffneten Augen bewusst wahrzunehmen.
Wenn du möchtest, kannst du auch jeden Morgen mit dieser Übung beginnen und so kraftvoll und positiv in den Tag starten.


Simone Riesmeier – Visualisierungs-Therapeutin, Coach, Autorin und Speakerin


Auf meinem YouTube Kanal ist dieser Blog als auch als AUDIO verfügbar.  Dort ist auch die Kommentar-Funktion freigeschaltet. Ich freue mich auf eure Nachrichten zu diesem Beitrag.

Hirn und Herz: Gedanken & Gefühle gemeinsam im Einklang

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Wenn junge Seelen leiden & was Eltern tun können

von Maurice Janich • 09 Nov., 2021
Pädagoge und Visualisierungstherapeut Maurice Janich über Selbstmordgedanken, den massiven Anstieg psychischer Störungen und soziale Isolation von Kindern – und was Eltern tun können, um ihrem Nachwuchs zu helfen.

Wenn Veränderungen vor der Tür stehen

19 Okt., 2021
Alles unterliegt der Veränderung. Wir selbst verändern uns jeden Tag. Unser Körper verändert sich, unser Leben verändert sich, unsere Umgebung verändert sich – doch in der Regel in sehr kleinen Schritten. Daher sind sie uns meist gar nicht bewusst. Erst wenn Veränderungen auf uns zukommen, die größer und unerwartet sind, oder die aktive Handlungen von uns erfordern, nehmen wir sie wahr. Dann wird es unbequem, und den meisten Menschen fällt es sehr schwer, diese Veränderungen anzunehmen.

Ja, aber ...

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